Finde mich auf:

icon-instagram

 Vimeo Icon 

icon-youtube

icon-facebook

icon-linkedin

icon-pinterest

icon-whatsapp

 
Szenen Foto Scaena Corpus kleine Puppe wird vermessen vom Spieler | zur StartseiteRandy die Rattenpuppe | zur StartseiteHand mit gemalter Umrandung durch Plexiglas | zur StartseiteLukas Schneider mit Mantel offen mit vielen hängenden kleinen Körpern | zur StartseiteIm Spiel das Gesicht einer Figur | zur StartseiteZwei Lichtsäulen umfassen das Gesicht von Lukas Schneider | zur StartseiteSpieler mit seinem verzerrten Spiegelbild | zur StartseiteLiegender Pilot neben einem Flugzeugmotor | zur StartseiteSzenen Foto Scaena Corpus Figur schaut den Spieler von unten herauf an | zur Startseitelebensgrosse Berner Sennenhund Puppe mit Schwarz weiss braunem Fell | zur StartseiteKoboldpuppe mit farbigem Haar, stechend grünen Augen und spitzem Kinn | zur Startseitezwischen zwei Lichtsäulen liegt auf einer Ebene Sand, der Kopf von Lukas Schneider, eine Uhr, eine Figurenkopf und ein Leinensack | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Residenz: "Figurentheater trifft auf Oper und Märchen

 

Recherche Residenz

Vier verschiedene Kunstformen - Oper, klassische Musik, Figurentheater und Märchen - sollen auf der Bühne zu einer interdisziplinären Einheit verschmelzen. Wir möchten erforschen, wie wir in den jeweils anderen Formen agieren können, ohne unsere Professionalität zu verlieren. Wie kann ein Figurenspiel gleichzeitig mit klassischem Gesang oder Musik funktionieren? Durch die Verbindung von Oper, klassischer Musik, Figurentheater und Märchen forschen wir an einer innovativen Kunstform, die Grenzen überwindet und neue Möglichkeiten für künstlerischen Ausdruck eröffnet. Unsere einzelnen Kunstformen sind geprägt von traditionellen Rollenbildern und Stereotypen, die wir kritisch hinterfragen wollen. Durch die Auseinandersetzung mit dem Märchen "Die Braut aus dem Wald - oder die Maus, die eine Prinzessin war" möchten wir untersuchen, inwieweit wir das Märchen neu interpretieren können. Welche Elemente müssen verändert werden und wie können wir eine gemeinsame Ästhetik entwickeln, die queere Perspektiven auf der Bühne unterstützt? Ist das Märchen bereits queer in seiner Grundanlage und wie können wir es mit klassischer Musik als queeres Märchen erzählen? Benötigen wir dafür neue Kompositionen oder können bestehende Werke genutzt werden? Wir möchten auch die Frage nach der Repräsentation von queeren Künstler:innen auf der Bühne erforschen und eine Sprache finden, die ihre Perspektiven und Identitäten authentisch widerspiegelt.

In Zusammenarbeit mit dem 

  

 

gefördert durch den Fonds Darstellende Künste: